
Schwangerschaftsverhütung
Schwangerschafts-
verhütung
Frauen stehen heute eine Vielzahl an Verhütungsmethoden zur verfügung. Der Hauptanteil der Verhütung bei jungen Frauen wird durch die Pille abgedeckt.
In den letzten Jahren haben sich allerdings gerade für diese Frauen und Mädchen, welche noch nicht geboren haben, andere Alternativen zur Empfängnisverhütung entwickelt. Als besonders benutzerfreundlich wird das sogenannte Kupferkettchen angeboten. Hierbei wird ein Faden an der Decke der Gebärmutterhöhle fixiert. An diesem Faden hängen Kupferkugeln. Der Vorteil gegenüber einer herkömmlichen Spirale liegt darin, dass die ständige Irritation wegfällt, die durch die „Arme“ der Spirale manchmal entstehen kann. Für andere Patientinnen ist die Hormonspirale die ideale Wahl. Besonders geeignet für Frauen, die zu verstärkten Blutungen neigen. Häufig bleiben diese Blutungen durch die Hormonspirale nämlich komplett aus. Auch bei Frauen mit Unterbauchbeschwerden, meist bei Endometriose, entpuppt sich die Hormonspirale oft als Segen.
Die nach wie vor am häufigsten angewandte Methode eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden ist die Pille. In den letzten Jahren haben sich jedoch zahlreiche Alternativen dazu entwickelt. Besonders für Frauen, die noch nicht geboren, haben stellen diese Methoden eine absolut bedenkenswerte Alternative dar.
Besonders benutzerfreundlich ist z.B. das sogenannte Kupferkettchen. Hierbei wird ein Faden an der Decke der Gebärmutterhöhle fixiert. An diesem Faden hängen Kupferkugeln. Der Vorteil gegenüber einer herkömmlichen Spirale liegt darin, dass die ständige Irritation wegfällt, die durch die „Arme“ der Spirale manchmal entstehen kann.
Für andere Patientinnen ist die Hormonspirale die ideale Wahl. Besonders geeignet für Frauen, die zu verstärkten Blutungen neigen. Häufig bleiben diese Blutungen durch die Hormonspirale nämlich komplett aus.
Je nach Patientin und ihren individuellen Bedürfnissen ist es wichtig, die beste Form der Empfängnisverhütung zu wählen. Wie in allen anderen Fällen ist es auch hier entscheidend, dass der behandelnde Arzt ausreichend Zeit und Einfühlungsvermögen aufbringen kann, um mit der Patientin die für sie bestmögliche Wahl zu treffen.